Shocking Tesla Test Reveals How New AI Chips Decide If Your Car Sees a Crash—Or Avoids One

Teslas neuester Chip macht das Model Y zur Nebensache – Cybertruck überlistet gefährliche „Fake Wall“ Straßenhindernis in viralem Experiment

Der Cybertruck von Tesla meistert einen wilden „Fake Wall“-Hindernistest dank nächster AI-Hardware und wirft Fragen zur schnellen Evolution des autonomen Fahrens auf.

Wichtige Fakten

  • HW4 liefert bis zu 500 Billionen Operationen/Sekunde – über das Dreifache des HW3 Chips des Model Y
  • Tesla hat in einem Jahr über 10 Milliarden Dollar in KI und Halbleiter investiert
  • Zukünftige „AI5“-Chips könnten 2.500 Billionen Operationen/Sekunde erreichen

In einem atemberaubenden Real-World-Experiment standen sich ein Tesla Model Y und ein futuristischer Cybertruck einer Straßentäuschung gegenüber: Anstelle einer offenen Autobahn blockierte eine Plastikbarriere mit einem hyperrealistischen Straßenmural ihren Weg. Das Model Y – mit seiner weit verbreiteten HW3-Hardware – raste vorwärts, ohne die Gefahr wahrzunehmen. Ohne Vorwarnung trat der menschliche Fahrer auf die Bremse und verhinderte knapp eine Katastrophe.

Aber als der Cybertruck, ausgestattet mit Teslas hochmoderner HW4-Chip, dasselbe Hindernis erreichte, reagierte er sofort – erkannte die Täuschung und leitete einen sicheren, autonomen Stopp ein. Dieser virale Test von YouTuber Kyle Paul enthüllte, wie schnell die Hardware-Evolution den Unterschied zwischen Krise und Kontrolle in der selbstfahrenden Technologie ausmachen kann.

Was steckt in Teslas bahnbrechendem HW4-Chip?

Im Herzen von Teslas neuem selbstfahrenden Edge liegt der HW4-Chip – ein Computer in der Größe eines A4-Paket Papiers, vollgepackt mit Verarbeitungsmuskeln. Er beinhaltet eine CPU, GPU, NPU (neuronale Verarbeitungseinheit) und einen speziellen bildsignalprozessor für kristallklare Straßenansicht. Mit diesem System erreicht das Gehirn des Cybertrucks 300-500 Billionen Operationen pro Sekunde, mehr als die dreifache Rechenleistung der meisten Model Ys.

Um das in Perspektive zu setzen, erfordert jede Entscheidung zum Abbiegen, Bremsen oder Ausweichen eines Hindernisses Milliarden von Datenberechnungen, wobei jedes mögliche Risiko berücksichtigt wird – von einem Kind, das vor das Auto läuft, bis hin zu versteckten Straßenmarkierungen oder schlechtem Wetter. Ältere Chips können einfach nicht so viele schnelle Simulationen durchführen und könnten potenziell verborgene Bedrohungen wie jene Fake Wall übersehen.

Laut Teslas eigenen Aussagen und Berichten von Tesla und Nvidia wird HW4 mit einem 5nm-Prozess hergestellt, der für mehr Leistung und Energieeffizienz in einem kleineren Chip sorgt.

F: Warum hat der Cybertruck dort gesiegt, wo Model Y versagte?

Als der Cybertruck mit der Illusion konfrontiert wurde, scannen und analysieren seine 12 Hochauflösungskameras sowie das wiederbelebte Radarsystem die Szene in Echtzeit. Im Gegensatz zum HW3 des Model Y konnte HW4 genau erkennen, dass das Mural keine echte Straße war, dank besserer KI-Logik und leistungsfähiger Bildvorverarbeitung.

Das HW3 des Model Y, obwohl ein Fortschritt im Jahr 2019, basiert auf einem 14nm-Chip-Prozess und bietet etwa 144 TOPS. Es kann die meisten urbanen Herausforderungen bewältigen, ist jedoch bei der Erkennung komplexer Tricks, die KI-Sicht täuschen sollen, bei weitem nicht so geschickt, was eine der wichtigsten Bedenken für die Zukunft von fahrerlosen Autos ist.

Wie weit ist Teslas selbstfahrende Hardware gekommen?

Alles begann 2014 mit HW1, betrieben durch Mobileye-Chips, die grundlegende Spurhaltung und frühen Autopilot boten. Nach einem tödlichen Unfall im Jahr 2016, der Tesla dazu veranlasste, ihren Ansatz zu überdenken, begann das Unternehmen damit, eigene Chips zu entwerfen (begonnen mit HW3), um Sicherheit und Leistung intern zu bringen.

Bis 2023 kam HW4 mit erheblich überlegener Rechendichte, mehr Speicher und spezialisiertem Silizium, um die neueste Version von Full Self-Driving (FSD) Beta 13 auszuführen. Diese Fortschritte tragen zu dem bei, was Tesla als end-to-end autonomes Fahren bezeichnet: der Traum, von der Parklücke zum Ziel freihändig zu gelangen.

Rivalisierende Giganten wie Google (über Waymo) und Baidu überholen sich mit ihren eigenen KI-Halbleitern im Wettlauf um fahrerlose Autos. Der globale Chipkrieg ist im Gange.

F: Was kommt als Nächstes – Werden Robo-Taxis bis 2029 die Straßen beherrschen?

Teslas Vision geht über nur Autos hinaus. Mit gemeldeten Investitionen von über 10 Milliarden Dollar in KI und riesigen GPU-Farmen – wie dem ‚Cortex‘-Rechenzentrum, das über 50.000 hochmoderne Nvidia-GPUs nutzt – setzt Tesla (mit Partner xAI) große Hoffnungen darauf, ihre Rivalen im KI-Lernen zu übertreffen. Bis nächstes Jahr könnte der gerüchteweise „AI5“-Chip Rekorde mit bis zu 2.500 TOPS brechen und Teslas Führungsposition festigen.

Globale Regulierungsbehörden bewegen sich in Richtung der Genehmigung von selbstfahrenden Taxis und sogar lenkradfreien Autos bis 2029. Während diese Fortschritte einen einfacheren Transport für Senioren und Menschen mit Behinderungen versprechen, stellen sie auch ernsthafte Fragen für Taxifahrer und Stadtplaner überall.

So testen Sie die Hardware Ihres Teslas: Eine kurze Anleitung

  1. Gehen Sie zu Ihren Fahrzeugeinstellungen und überprüfen Sie den Status des ‚Autopiloten‘.
  2. Überprüfen Sie die Hardware-Version: HW3, HW4 oder höher.
  3. Aktualisieren Sie Ihre Full Self-Driving-Software regelmäßig.
  4. Erkundigen Sie sich bei Ihrem lokalen Tesla-Servicecenter nach Chip-Upgrades.

Sollten Sie auf Teslas nächsten Chip warten?

Mit den kommenden AI5-Chips und leistungsfähigeren Sensoren könnten derzeitige Besitzer sich fragen, ob sie aufrüsten oder warten sollen. Die ehrliche Antwort: Wenn Sicherheit und autonomes Fahren Ihre Hauptprioritäten sind, behalten Sie Teslas Upgrade-Pfade im Auge – aber denken Sie daran, dass jeder neue Hardware-Sprung eine neue Messlatte dafür setzt, was Autos „sehen“ können und wie sie reagieren werden.

Ähnliche Innovationen erfolgen schnell bei Samsung und TSMC, Teslas gemeldete Fertigungspartner.

Bleiben Sie nicht zurück: Bereiten Sie sich auf die KI-Auto-Revolution vor

Zusammenfassende Checkliste für 2025 und darüber hinaus:

  • Kenntnis der Hardware-Generation Ihres Autos – Upgrade, wenn möglich
  • Bleiben Sie über die Veröffentlichungen der Full Self-Driving-Software auf dem Laufenden
  • Verfolgen Sie globale Vorschriften und Pilotprojekte in Ihrer Region
  • Überwachen Sie Nachrichten von führenden Unternehmen wie Tesla, Google, Nvidia, Samsung und TSMC
  • Erwarten Sie schnelle Veränderungen: Autonome Technologie entwickelt sich rasant

Halten Sie Ihre Augen auf der Straße und Ihren Geist in der Zukunft – denn in der Welt von morgen könnte Ihr Auto Ihnen überlegen sein.

Quellen

⚠️*TRUSTS TESLA AUTOPILOT* ⚠️ IMMEDIATE REGRET 😳🛑 ALMOST CRASHES ⚠️ WOULD YOU TRUST THIS⁉️ #Shorts

ByJulia Owoc

Julia Owoc ist eine angesehene Autorin und Meinungsführerin in den Bereichen neue Technologien und Fintech. Sie hat einen Master-Abschluss in Informationssystemen von der University of Houston, wo sie ihre Leidenschaft für die Schnittstelle von Technologie und Finanzen entwickelte. Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der Branche hat Julia ihre Expertise bei InnovateGov Solutions, einer innovativen Firma, die sich auf transformative Finanztechnologien spezialisiert hat, verfeinert. Ihre aufschlussreichen Analysen und Prognosen werden regelmäßig in führenden Publikationen veröffentlicht, in denen sie die neuesten Trends und Innovationen, die die Finanzlandschaft prägen, behandelt. Durch ihr Schreiben möchte Julia sowohl Fachleute als auch Enthusiasten über die tiefgreifenden Auswirkungen der Technologie auf den Finanzsektor aufklären und inspirieren.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert